Brautstrauß trocknen – welche Bedeutung hat der Blumenschmuck?
Der Brautstrauß ist neben dem Hochzeitskleid der wichtigste Teil der Brautausstattung. Es handelt sich dabei um einen besonderen Blumenstrauß, den die Braut am Tag ihrer Hochzeit als Ergänzung der Garderobe trägt. Der Brautstrauß besteht typischerweise aus Blumen, die zum Kleid der Braut und zum farblichen Hochzeitsthema passen. Viele Bräute tragen nicht nur bei der kirchlichen Zeremonie einen Brautstrauß. Wenn die standesamtliche Trauung nicht am selben Tag stattfindet, wird das Hochzeitsoutfit bei diesem Anlass oft mit einem zweiten Brautstrauß ergänzt.
Bei der Auswahl der Blumen für den Brautstrauß ist einiges zu beachten, denn vielen Blumen wird eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Außerdem orientiert sich an der Gestaltung des Brautstraußes meist die gesamte Blumendeko der Hochzeit. Mittlerweile ist es sogar möglich, den Brautstrauß online zu konfigurieren und zu bestellen.
Erfahren Sie hier interessante Details zur Geschichte des Brautstraußes und zur Bedeutung der verschiedenen Blumen sowie den Möglichkeiten, den Brautstrauß zu binden. Anschließend erhalten Sie Tipps dafür, was beim Trocknen des Brautstraußes zu beachten ist und welche anderen Optionen für die Konservierung des Blumenstraußes zur Verfügung stehen.
Informieren Sie sich auch beim Floristen darüber, welche Blumen für das Trocknen grundsätzlich geeignet sind und welche Fehler man vermeiden sollte. Wird der Brautstrauß professionell getrocknet, können Sie die Blumenpracht ein Leben lang als Erinnerung an den Hochzeitstag aufbewahren. Wenn Sie sich nicht zutrauen, den wertvollen Brautstrauß selber zu trocknen, können Sie den Floristen damit beauftragen. Außerdem haben sich verschiedene Anbieter darauf spezialisiert, Brautsträuße oder einzelne Blüten aus dem Strauß dauerhaft zu konservieren.
Brautstrauß – jahrhundertealte Tradition
Die Tradition, einen Brautstrauß zu tragen, reicht Jahrhunderte zurück und stammt vermutlich aus dem alten Rom, wo Bräute Sträuße aus Kräutern und Knoblauch trugen, um böse Geister abzuwehren. Eine andere Deutung besagt, dass die ersten Brautsträuße aus verschiedenen Kräutern gebunden wurden, um die Braut während der Trauung zu schützen. Der intensive Duft von Rosmarin, Lavendel, Thymian oder Orangenblüten sollte die Bräute davor bewahren, bei der Zeremonie in Ohnmacht zu fallen. Die Gefahr, in Ohnmacht zu fallen, resultierte vor allem aus dem in katholischen Trauzeremonien übermäßigen Gebrauch von Weihrauch. Die Luft in der Kirche war dadurch stickig und viele Bräute fielen tatsächlich in Ohnmacht.
Rosmarin galt zudem als besonderes Glückssymbol. Nach der Hochzeit steckte man den Rosmarin in die Erde und hoffte darauf, dass er Wurzeln schlägt, denn das wurde als ein gutes Omen für eine glückliche Ehe bewertet.
Erst in der Renaissance verbreitete sich der Brauch, dass die Braut beim Gang zum Traualtar einen Blumenstrauß trägt, der eher als Zierde gedacht war. In dieser Zeit wurden die Brautsträuße schließlich zu Statussymbolen, die den Wohlstand des Brautpaares zeigten.
Heutzutage ist es gänzlich unnötig, Duftsträuße zu verwenden und somit werden die Brautsträuße nach anderen Kriterien gebunden, sind jedoch dennoch eine duftende Ergänzung der Hochzeitszeremonie.
Der Brautstrauß und seine Bedeutung in der heutigen Zeit
Hochzeiten werden heute wesentlich variantenreicher gefeiert. Viele Brautpaare verzichten beispielsweise auf eine kirchliche Trauung und heiraten ausschließlich standesamtlich. Ein weiterer Trend besteht darin, einen Trauredner für eine weltliche Zeremonie zu engagieren, um die Hochzeit in einem festlichen Rahmen zu begehen, ohne kirchlich zu heiraten.
So unterschiedlich die Hochzeit auch gefeiert wird, der Brautstrauß ist in jedem Fall ein fester Bestandteilder Zeremonie und noch immer werden bei der Auswahl der Blumen und der Frage, wer den Brautstrauß kauft, Traditionen beachtet.
Üblicherweise besorgt der Bräutigam den Brautstrauß und bringt die Blumen zur Hochzeit mit. Die Braut soll den Brautstrauß vorher nicht sehen. Viele Männer stehen dabei vor einer großen Herausforderung: Selbst wenn sie wissen, welche Blumen ihre Liebste bevorzugt, stellt sich die Frage, wie der Brautstrauß gebunden werden soll und welche Farben optimal zum Brautkleid passen. Schließlich soll der Brautstrauß das Brautkleid bestenfalls perfekt ergänzen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Trauzeugin oder den Trauzeugen der Braut mit dem Besorgen des Brautstraußes zu beauftragen. Diese Option wird insbesondere von Bräuten bevorzugt, die mitentscheiden wollen, welche Farbe und Form der Brautstrauß hat und die zudem sicherstellen möchten, dass der Bräutigam am Hochzeitstag vom gesamten Outfit überrascht wird.
Traditionell wird der Brautstrauß am Standesamt oder direkt vor der Kirche oder einer alternativen Hochzeitslocation vom Bräutigam an die Braut übergeben. Wenn der Bräutigam seine Braut am Altar erwartet, übernehmen Trauzeugen oder der Brautvater diese Aufgabe, sodass die Braut den Brautstrauß beim Gang zum Altar in den Händen hält.
Werfen des Brautstraußes – was bedeutet dieser Brauch?
Dieser Brauch stammt aus den USA und besagt, dass die unverheiratete Frau, die den Brautstrauß fängt, als nächstes heiraten wird. Das Glück beim Fangen des Straußes wird als Wink des Schicksals betrachtet und gilt als positives Omen für heiratswillige Frauen.
Eine andere mögliche Erklärung besagt, dass es im Mittelalter als glücksbringend galt, etwas von der Braut zu ergattern. Oft versuchten die weiblichen Gäste deshalb, einen Teil des Schleiers oder des Brautkleids zu erwischen. Als die Brautmode immer teurer und wichtiger wurde, suchte man nach einer Alternative und das Werfen des Brautstraußes trat an die Stelle des alten Brauchs.
Wie soll der Brautstrauß gebunden werden?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Brautstrauß zu binden:
- Klassischer Biedermeierstrauß
- Romantischer Wasserfall
- Extravagantes Zepter
- Eleganter Tropfen
Klassischer Biedermeierstrauß
Ein Biedermeierstrauß zeichnet sich dadurch aus, dass er handlich ist und kuppelförmig gebunden wird. Der Stiel wird mit Krepppapier oder mit Tüll umwickelt. Verzierungen mit Strass und Perlen machen den Brautstrauß zu einem edlen Blickfang. Hinsichtlich der Auswahl der Blumen gibt es keine Beschränkungen.
Romantischer Wasserfall
Besonders opulent und auffallend ist ein als Wasserfall gebundener Brautstrauß. Die Basis ist wie beim Biedermeierstrauß rund, aber ein Teil der Blüten wird mittels Drähten arrangiert, sodass sich die Blütenpracht nach unten ergießt. Popularität erlangte diese Art von Brautstrauß nach der Hochzeit von Prinzessin Diana und Prinz Charles, bei der die Braut einen besonders üppigen Wasserfall-Brautstrauß trug.
Extravagantes Zepter
Diese Art des Brautstraußes zeichnet sich durch einen besonders langen Stiel aus, der darüber hinaus oft mit Perlen, Bändern oder Kristallen verziert wird. Die Blumen sind kugelförmig angeordnet. Ein solcher Brautstrauß ist modern und passt hervorragend zu einem stylishen Outfit oder zu einem besonders schlichten Brautkleid.
Eleganter Tropfen
Der tropfenförmig gebundene Brautstrauß ähnelt dem Wasserfall-Strauß, läuft jedoch nach unten spitzer zu. Dadurch wirkt der Tropfen-Strauß besonders elegant. Meist werden diese Sträuße weniger opulent gebunden als Wasserfall-Sträuße und lassen sich deshalb einfacher tragen. Insbesondere kleinere Bräute bevorzugen einen Brautstrauß in Tropfenform, da dieser nicht so wuchtig wirkt wie der Wasserfall-Strauß.
Geeignete Blumen für den Brautstrauß
Bei der Wahl der Blumen für den Brautstrauß sind in erster Linie die Vorlieben der Braut zu berücksichtigen. Insbesondere Blumenarten und Farben, die der Braut nicht gefallen, sollten vermieden werden. Außerdem hängt es von der Jahreszeit ab, welche Blumen zur Verfügung stehen.
Während man im Sommer die Auswahl aus nahezu allen Blumenarten hat, muss man beim Brautstrauß imHerbst/Winter die Verfügbarkeit beachten. Für Winter-Brautsträuße eignen sich beispielsweise Christrosen und Amaryllis. Bereits im Februar sind auch wieder Narzissen oder Ranken der Hängekätzchenweide verfügbar. Wundervolle Ergänzungen dieser Blumen sind die ganzjährig erhältlichen Klassiker – Rosen, Schleierkraut und Gerbera. Sie können außerdem den Brautstrauß mit Trockenblumen ergänzen.
Wenn die Hochzeit im Sommer gefeiert wird, ist ein Brautstrauß aus Wildblumen eine wunderschöne Variante, die besonders gut zu einem romantischen Brautkleid passt, das mit einem Blütenkranz für die Haare kombiniert wird.
Einige Blumenarten werden besonders häufig für das Binden von Brautsträußen verwendet:
Rosen: Dies sind die Klassiker unter den Blumen für einen Brautstrauß. Rote Rosen symbolisieren Liebe, weiße Rosen stehen für Reinheit und rosa Rosen für Zärtlichkeit. Rosen sind das ganze Jahr über erhältlich und wirken sehr schön in Kombination mit Lilien, Hortensien oder Callas, aber auch für sich alleine.
Pfingstrosen: Diese Blumen werden im Frühling und im Sommer sowohl für einen Brautstrauß im Vintage-Look als auch für einen modernen Brautstrauß verwendet. Ein Brautstrauß aus Pfingstrosen steht für Schönheit, Reichtum und Heilung. Pfingstrosen sind in den Farben Weiß, Gelb, Rosa und Rot verfügbar.
Callas: Die Blumen werden zu eleganten Brautsträußen gebunden und oft mit Rosen kombiniert. Callas sind das ganze Jahr über erhältlich und symbolisieren Schönheit sowie Bewunderung. Besonders vorteilhaft ist die Farbvielfalt dieser Blumen. Das Farbspektrum reicht von Weiß und Creme über Rot und Orange bis zu Violett und Schwarz.
Chrysanthemen: Die Bedeutungen „Schicksal und Wahrheit“ machen diese Blumen ganzjährig zu beliebten Bestandteilen eines Brautstraußes. Oft werden Chrysanthemen mit Nelken und Rosen kombiniert.
Freesien: Dies sind die Blumen der Zärtlichkeit. Sie erhalten Freesien besonders im Frühling. Die Farbpalette reicht von Gelb und Orange über verschiedenste Rot- und Rosatöne bis zu edlem Weiß. Meist werden Freesien mit anderen Blumen wie Lilien, Rosen oder Tulpen zu wundervollen Frühlingssträußen kombiniert.
Lilien: Liliensträuße sind für Bräute geeignet, die den recht starken Geruch dieser Blumen mögen. Lilien sind das ganze Jahr über verfügbar und sehen sehr schön zu Freesien und Rosen aus. Es ist empfehlenswert, die gelben Stempel zu entfernen, da diese hartnäckige Flecken verursachen. Lilien stehen für eine majestätische Erscheinung und symbolisieren Wahrheit. Ein Brautstrauß aus Lilien wirkt elegant und exotisch zugleich.
Dahlien: Mit Dahlien wird generell Dankbarkeit ausgedrückt. Weiße Dahlien symbolisieren zudem Reinheit, rote Blumen Liebe und gelbe Dahlien Glück. Zusammen mit Rosen und Pfingstrosen werden romantische Brautsträuße gebunden. Sie erhalten Dahlien in der Zeit von Mai bis Oktober.
Eukalyptus: Diese Blüten symbolisieren Wohlergehen, und zwar sowohl in materieller als auch in gesundheitlicher Hinsicht. Ein Brautstrauß mit Eukalyptus eignet sich sehr gut, um später getrocknet zu werden. Oft kombinieren Floristen Eukalyptus mit Schleierkraut und weißen Rosen.
Orchideen: Die Orchidee steht für Bewunderung und Schönheit und ist somit ein wunderschönes Kompliment in Blumenform. Es gibt Orchideen das ganze Jahr über in allen erdenklichen Farben. Viele Bräute schätzen außerdem die Tatsache, dass Orchideen geruchslos sind.
Hortensien: Ein Brautstrauß aus Hortensien wird meist mit Rosen kombiniert. Hortensien symbolisieren Eitelkeit und sind vom Frühling bis zum Herbst in extravaganten Farben wie Blau und Pink verfügbar. Besonders eindrucksvolle Brautsträuße lassen sich mit mehrfarbige Hortensien binden.
Wie kann man einen Brautstrauß für die Ewigkeit konservieren?
Die obigen Ausführungen vermitteln einen Eindruck davon, welche Anstrengungen unternommen werden, um der Braut einen perfekten Brautstrauß zu überreichen. Dementsprechend wünschen sich die meisten Bräute, den Strauß auch nach der Hochzeit zu behalten. Neben dem Hochzeitskleid und dem Schleier ist der Brautstrauß eine wichtige Erinnerung an den schönsten Tag im Leben. Wenn es gelingt, den Brautstrauß perfekt zu konservieren, kann man sich auch Jahrzehnte nach der Hochzeit an der Blumenpracht erfreuen.
Es gibt verschiedene Methoden, den Brautstrauß zu konservieren:
- Brautstrauß trocknen
- Blüten einzeln pressen
- Brautstrauß mit Silicea-Gel oder mit Trockensalz behandeln
- Brautstrauß mit Wachs haltbar machen
- Blüten in Harz konservieren
- Brautstrauß einrahmen
Brautstrauß trocknen
Den Strauß als Ganzes trocknen zu lassen, ist die klassische Methode, wenn Sie den Brautstrauß aufbewahren möchten. Sollten Sie das Trocknen des Brautstraußes schon vor der Hochzeit planen, können Sie den Floristen um Rat fragen. Der Experte wird Ihnen Blumenarten nennen, die sich besonders gut für das Trocknen eignen wie Eukalyptusblüten und Rosen.
Damit der Brautstrauß seine Farbe und Schönheit bewahrt, sollte mit dem Trocknen nicht zu lange gewartet werden. Nehmen Sie deshalb den Brautstrauß möglichst direkt nach dem Hochzeitstag aus dem Wasser, um ein Verwelken und Faulen von Blüten und Stängeln zu vermeiden. Unmittelbar nachdem der Blumenstrauß aus der Vase genommen wurde, sollten Sie die Stiele abtrocknen.
Sie können den Brautstrauß an der Luft trocknen lassen und die Blumen zu diesem Zweck an einem dunklen oder zumindest lichtgeschützten Ortkopfüber aufhängen. Dadurch wird der Trocknungsprozess verlangsamt und sichergestellt, dass die Sonneneinstrahlung den Blüten keine Farbe entzieht.
Wenn Sie keinen geeigneten Ort zum Aufhängen des Brautstraußes finden, können Sie die Blumen alternativ bei ungefähr 100 Grad Celsius im Backofen trocknen. Diese Methode ist jedoch nur eingeschränkt empfehlenswert, denn oft verwenden Floristen entflammbare Materialien beim Binden des Brautstraußes.
Das Besprühen des Brautstraußes mit Klarlack vor dem Trocknen und nach dem Trocknen sorgt dafür, dass die Blüten nicht brüchig werden. Im Fachhandel sind verschiedene Lacke erhältlich, die sich dafür eignen, den Brautstrauß zu konservieren. Der Blumenstrauß kann später einfach mit einem Föhn auf niedrigster Stufe von Staub befreit werden.
Blüten einzeln pressen
Diese Methode ist aufwendiger, denn Sie müssen die Blüten auf mehreren Lagen aus saugfähigem Papieranordnen, mit einer weiteren Lage Papier abdecken und mit einem Stapel Bücher beschweren. Die Blumen sollten mit einer Pinzette angeordnet werden, um den Kontakt mit Hautfett zu vermeiden. Das Pressen eignet sich eher dafür, einzelne Blüten zu konservieren. Sie können nach dem Trocknen die schönste Blüte verwenden, um diese in einen Kettenanhänger oder ein Medaillon einarbeiten zu lassen.
Brautstrauß mit Silicea-Gel oder mit Trockensalz behandeln
Sowohl Silicea-Gel als auch Trockensalz entziehen dem Brautstrauß die Feuchtigkeit. Geben Sie bei dieser Variante der Konservierung das Gel oder das Salz in ein ausreichend großes Gefäß und legen dann den Blumenstrauß kopfüber hinein. Danach füllen Sie das Gefäß vollständig mit dem Silicea-Gel oder mit dem Trockensalz und verschließen es luftdicht. Alle Blüten müssen komplett bedeckt sein. Nun lassen Sie die Blumen gemäß den Angaben des Herstellers einige Tage trocknen. Es ist jedoch zu beachten, dass sich nicht alle Blumenarten für diese Art der Trocknung eignen. Informieren Sie sich deshalb vorher bei dem Floristen, der den Brautstrauß gebunden hat. Die Methode der Trocknung mit Silicea-Gel wird von einigen Floristen als Service angeboten, um Brautsträuße auf diese Weise professionell zu konservieren.
Brautstrauß mit Wachs haltbar machen
Dabei werden die Blüten einzeln in ein Bastelwachs getaucht, welches auf ungefähr 60 Grad Celsius erhitzt wurde. Kleinere Brautsträuße können auch als Ganzes ins Wachs getaucht werden. Anschließend wird der Brautstrauß zum Trocknen aufgehängt. Diese Methode ist sehr gut geeignet, um die Farbe der Blüten zu bewahren. Mit Salzkörnern, die auf die frisch eingewachsten Blüten gestreut werden, oder mit farbigem Wachs lassen sich zauberhafte Effekte erzielen.
Blüten in Harz konservieren
Das Konservieren in Kunst-/Epoxidharz, das sogenannte „Resin Casting“ funktioniert nur, wenn der Brautstrauß vorher bereits vollständig getrocknet wurde. Für diese Variante benötigt man Erfahrung, aber es gibt auch hierfür professionelle Anbieter, die das Konservieren in Harz übernehmen. Eine schöne Idee ist es, einzelne Blütenin Harz zu konservieren und daraus ein individuelles Schmuckstück anfertigen zu lassen, das stets an den Hochzeitstag erinnert.
Brautstrauß einrahmen
Wenn der Brautstrauß getrocknet wurde, stellt sich die Frage, wo man ihn aufbewahrt. Eine moderne Option ist das Einrahmen von arrangierten Blüten aus dem Brautstrauß. Auf diese Weise können Sie den Brautstrauß in Ihrem Zuhause dekorativ in Szene setzen. Sehr schön wirkt eine Collage aus Blüten des Brautstraußes, einem Hochzeitsfoto und anderen Erinnerungsstücken wie Tischkarten oder Menükarten. Es gibt viele Möglichkeiten, aus den Blumen des Brautstraußes Blumenbilder zu gestalten.
Brautstrauß trocknen – Blumen & Pflanzen
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