Cellulite behandeln – welche Methoden helfen bei Orangenhaut?

Warum wollen so viele Frauen Cellulite behandeln lassen?

Cellulite oder Orangenhaut ist ein Problem, unter dem mehr als 90 Prozentaller Frauen leiden und das viele Betroffene behandeln lassen möchten. Schon immer waren Frauen von den charakteristischen Veränderungen der Hautoberfläche betroffen. Während dies früher als normale Erscheinung akzeptiert wurde, suchen Frauen heutzutage vermehrt nach effektiven Behandlungsmethoden. 
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‌Erst Mitte der 60er-Jahre wurde der Begriff Cellulite geprägt. Anlass war die Verbreitung immer kürzerer Röcke, die den Blick auf die Oberschenkel und damit auf die Cellulite freigaben. Das Schönheitsideal ist im Laufe der letzten Jahrzehnte durch den allgegenwärtigen Einfluss von Social Media zudem immer gnadenloser geworden. Ziel ist eine makellose Haut ohne Dellen. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, probieren Frauen immer wieder neue Anti-Cellulite-Cremes aus, versuchen mit Bürstenmassagen die Durchblutung anzuregen oder in der Sauna überschüssige Flüssigkeit zu verlieren. Leider sind die Effekte der Cellulitebehandlung in Eigenregie kaum wahrnehmbar. 
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‌Erfahren Sie hier, wodurch Cellulite entsteht und mit welchen Verfahren Orangenhaut professionell im Kosmetikstudio behandelt wird. Darüber hinaus ist die Frage zu beantworten, wann es sich nicht um Cellulite, sondern um ein Lipödem handelt, welches einer ärztlichen Behandlung bedarf.
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Was ist Cellulite?

‌Sich für Cellulite zu schämen, ist unsinnig, denn fast jede Frau ist davon betroffen. Bilder makellos glatter Oberschenkel sind eher ein Ergebnis geschickter Nutzung von Tools der Fotobearbeitung als ein authentisches Abbild der Realität. 
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‌Die Entstehung von Cellulite ist ein natürlicher Prozess und keinesfalls krankhaft. Vor allem an den Oberschenkeln, am Gesäß und der Hüfte, aber auch an den Oberarmen verändert sich mit zunehmendem Alter die Oberflächenstruktur der Haut. Dieser Prozess setzt bei vielen Frauen bereits vor dem 20. Geburtstag ein. Es zeigen sich kleine Dellen, deren Ausprägung vor allem genetisch bedingt ist. Für viele Frauen ist jedoch der Leidensdruck sehr hoch, sodass es sinnvoll sein kann, Cellulite im Kosmetikstudio behandeln zu lassen.

Unterschied Cellulite – Zellulitis:
‌‌Bei der Zellulitis handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die das Unterhautfettgewebe befällt. Diese Infektion wird überwiegend durch Streptokokken oder Staphylokokken ausgelöst. Symptome sind neben gesteigertem Wärmeempfinden und Schmerzen Ödeme sowie ein Erythem, das sich schnell ausbreitet. Des Weiteren können Lymphknotenschwellungen und Fieber auftreten. Wird die Infektion erkannt und mit Antibiotika behandelt, heilt sie vollständig aus.

Wodurch entsteht Cellulite?

Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: der Oberhaut, Lederhaut und der Unterhaut. Die Oberhaut sorgt für den Schutz vor Einflüssen, die von außen auf die Haut einwirken. Darunter liegt die Lederhaut, welche aus straffem Bindegewebe gebildet wird und die Festigkeit sowie die Elastizität der Haut beeinflusst. Die unterste Schicht, die sogenannte Subcutis, besteht wiederum aus lockerem Bindegewebe. In dieser Hautschicht sind Bindegewebskammern angesiedelt, die teilweise mit Fettzellen gefüllt sind. Die Bindegewebskammern bilden das Subkutangewebe, das den Körper davor schützt, Wärme zu verlieren, und außerdem als Nährstoffspeicher dient. Wie hoch der Anteil an Fett im Subkutangewebe ist, entscheiden Faktoren wie die Körperzusammensetzung und das Geschlecht. 
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‌Das Bindegewebe benötigt Kollagenfasern, um straff und elastisch zu bleiben. Diese Kollagenfasern sind im weiblichen Körper parallel angeordnet, sodass Zwischenräume entstehen, die zudem dehnbar sind. Ist das Bindegewebe eher schwach ausgeprägt, zwängen sich Fettzellen aus der Subcutis durch diese Zwischenräume der Kollagenfasern hindurch, sodass sie an der Oberfläche als Dellen deutlich sichtbar werden. 
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‌Bei Männern ist das Unterhautgewebe grundsätzlich anders strukturiert, denn die Kollagenfasern verlaufen nicht parallel, sondern netzartig. Dadurch werden Fettzellen kaum an die Oberfläche gedrückt und die Haut erscheint glatter. Darüber hinaus ist die Haut von Frauen dünner, sodass leichte Unebenheiten eher auffallen. Der generell geringere Fettanteil von Männern und die andere Fettverteilung sind weitere Gründe, warum Frauen öfter und stärker unter Cellulite leiden.
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Was unterscheidet Cellulite von einem Lipödem?

‌Bei Cellulite-Dellen handelt es sich, wie bereits beschrieben, ausschließlich um ein kosmetisches Problem. Lipödeme sind hingegen krankhafte Fettgewebsmehrungen, die meist an den Beinen, Armen oder am Gesäß auftreten, also an Stellen, an denen sich auch die Cellulite zeigt. Lipödeme sind Symptome einer Störung der Fettverteilung, die mit vermehrten Wassereinlagerungen einhergehen. Betroffene leiden unter starken Spannungs- und Druckschmerzen sowie unter Schwellungen der Arme und Beine. Charakteristisch für diese Erkrankung ist, dass Füße und Hände jedoch unverändert bleiben. Meist bemerken Betroffene zunächst, dass die Beine anschwellen und sich kleine Fettknötchenunter der Haut ertasten lassen. Es folgt eine Zunahme von Volumen und Gewicht, verdickter und welliger Haut bis hin zur Bildung von Wülsten und Wammen. 
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‌Während Cellulite durch kosmetische Behandlungen in Kombination mit gesunder Ernährung und Sport gemildert werden kann, benötigen Betroffene von Lipödemen eine medizinische Behandlung. Im fortgeschrittenen Stadium ist eine Fettabsaugung (Liposuktion) erforderlich, um das Problem langfristig zu verbessern.
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Kann man die Entstehung von Cellulite beeinflussen?

‌Ob und wie sehr man von Cellulite betroffen ist, hängt maßgeblich von der genetisch festgelegten Veranlagung ab und kann somit nicht beeinflusst werden. Wer ein schwaches Bindegewebe hat, wird eher Dellen auf der Haut feststellen. Da im Laufe des Lebens die natürliche Kollagenproduktion abnimmt, verschlimmert sich die Cellulite mit zunehmendem Alter.
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Einteilung der Cellulite in Schweregrade

‌Cellulite Grad O: keinerlei Cellulite sichtbar 
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‌Cellulite Grad 1: leichte Dellen, die erst beim Kneiftest sichtbar werden 
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‌Cellulite Grad 2: Dellen sind nur im Stehen sichtbar 
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‌Cellulite Grad 3: Dellen sind auch im Liegen sichtbar 
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‌Es gibt keinen Cellulite Grad 4 oder Cellulite Grad 5. Wenn die Hautdellen extrem ausgeprägt sind, sollten Sie einen Facharzt für Dermatologie aufsuchen, der eine geeignete Behandlungsmethode vorschlagen wird. 
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‌Cellulite ist zum großen Teil eine Frage der Veranlagung. Deshalb sollte der erste Schritt darin bestehen, den eigenen Körper zu akzeptieren. Über 90 Prozent aller Frauen sind betroffen, einige Statistiken sprechen sogar von 98 Prozent. Das bedeutet, dass auch schlanke Frauen meist unter Cellulite leiden. Dennoch gibt es verschiedene Empfehlungen hinsichtlich des Lebensstils, mit denen zumindest die Ausprägung der Orangenhaut verringert werden kann. Die Vermeidung von Übergewicht, regelmäßiger Sport und ein insgesamt gesunder Lifestyle, bei dem darauf geachtet wird, den Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen und ausreichend zu schlafen, trägt allgemein zu einer Verbesserung des Hautbilds und des Wohlbefindens bei. Abzuraten ist von Extremdiäten, die das Bindegewebe zusätzlich schwächen.
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Helfen Anti-Cellulite-Cremes gegen Orangenhaut?

‌Das Angebot an teuren Anti-Cellulite-Cremes wächst stetig und häufig verspricht die Werbung sensationelle Erfolge. Es ist zwar korrekt, dass hochwertige Cremes der Haut ein insgesamt gepflegteres, glatteres Aussehen verleihen. Ein Effekt auf die Cellulite ist jedoch nicht zu erwarten. Die fehlende Wirksamkeit ist dadurch zu erklären, dass die Cremes dafür ins Unterhautfettgewebe eindringen müssten, denn dort wird die Cellulite verursacht. Frei verkäufliche Kosmetikprodukte dürfen laut aktueller Gesetzgebung nicht derartig wirken.
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Welcher Sport verringert Cellulite?

‌Sport ist eine hervorragende Möglichkeit, die Fitness zu steigern und das Körpergefühl zu verbessern. Angenehmer Nebeneffekt ist eine Reduzierung des Fettanteils, die sich wiederum positiv auf die Ausprägung der Dellen auf Ihrer Haut auswirkt. Deswegen sind Sportarten, welche die Fettverbrennung besonders stark anregen, wie Fahrradfahren, Schwimmen oder Jogging, besonders empfehlenswert. Auch Pilates und Yoga sind sehr gut geeignet, um den Fettabbau und Muskelaufbau zu fördern und dadurch Cellulite zu lindern. Wer dreimal in der Woche den Körper ungefähr 45 Minuten mit einem effektiven Ausdauertraining stärkt, wird einen positiven Effekt feststellen. Gänzlich wegtrainieren lässt sich Cellulite jedoch nicht.
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Welche Effekte hat eine Behandlung von Cellulite im Kosmetikstudio?

Cellulite ist einerseits genetisch bedingt und andererseits kein gesundheitliches Problem. Neben dem erwähnten gesunden Lebensstil und einer Vermeidung von Übergewicht gibt es mittlerweile Behandlungsmethoden im Kosmetikstudio, mit denen in vielen Fällen eine deutliche Reduzierung der Orangenhaut erreicht wird. 
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‌Obwohl Versprechen, die eine völlige Beseitigung ausgeprägter Cellulite verheißen, kritisch zu beurteilen sind, lässt sich Orangenhaut wirkungsvoll behandeln. Eine professionelle Behandlung im Kosmetikstudio sorgt insgesamt für eine straffere Haut und steigert das Wohlbefinden. 
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‌Die Cellulitebehandlung im Kosmetikstudio zielt darauf ab, körpereigene Stoffwechselprozesse zu optimieren. Auf diese Weise werden die Fettverbrennung angeregt und eingelagerte Schlacken beseitigt. 
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‌Methoden der Cellulitebehandlung im Kosmetikstudio:

• Lymphdrainagen
• Bodywrapping
• Lipomassagen
• Radiofrequenztherapie (BEWEI-Body-Konzept)
• Microneedling
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Lymphdrainagen

Die Lymphdrainage ermöglicht eine Behandlung von Cellulite und eine Reduzierung des Umfangs ohne operative Risiken. Mithilfe von Manschetten für die zu behandelnden Körperregionen wird die Haut mit Druckluft massiert, um den Stoffwechsel anzuregen und für einen Abfluss der Lymphflüssigkeit zu sorgen. Diese Therapie fördert die Blutzirkulation und bringt das gesamte Herz-Kreislauf-System in Schwung.
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Bodywrapping

‌Mit dem Bodywrapping steht Ihnen ein besonders entspannendes Verfahren der Cellulitebehandlung zur Verfügung. Die Methode wurde in den USA entwickelt, um Problemzonen gezielt zu straffen und eine Unterstützung beim Abnehmen zu bieten. Beim Bodywrapping wird zunächst auf die zu behandelnden Körperpartien ein Gel und danach eine durchblutungsfördernde, entschlackende Maske aufgetragen. Dann wird der Körper in Kompressionsbandagen gewickelt. Es folgt eine 40-minütige Phase, in der Sie entspannen, während die Wirkstoffe optimal in die Haut einziehen. 
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‌Das Bodywrapping regt den Stoffwechsel an und steigert die Fettverbrennung. Durch den Kompressionsdruck öffnen sich die Lymphbahnen, sodass Gewebewasser abfließt. Zum Abschluss wird die Haut mit regenerierenden Wirkstoffen gepflegt. Die Behandlung führt zu einer Festigung und Glättung des Gewebes.
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Lipomassage

‌Die Lipomassage ist ebenfalls eine nichtinvasive und schmerzfreie Behandlungsmethode, bei der durch mechanische Transduktion Signale in die Hautzelle geleitet werden. Dadurch wird die körpereigene Zellstimulation gefördert und die Haut angeregt, Kollagen und Elastin zu produzieren. Diese Stützfasern stärken die Elastizität und die Festigkeit der Haut und verbessern somit das Hautbild. Die Lipomassage erfolgt mit einem motorisierten Behandlungskopf. Es handelt sich dabei um eine Knet-Roll-Massage, die in mehreren Behandlungen durchgeführt wird und die zu einer Reduzierung des Fettanteils bei gleichzeitiger Straffung des Gewebes führt.
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Radiofrequenztherapie (BEWEI-Body-Konzept)

‌Mit dem BEWEI-Body-Konzept wird die Spannkraft der Haut verbessert. Ursprünglich wurde die Radiofrequenztherapie zur Arthrosebehandlung entwickelt. Im Beautybereich macht man sich den Effekt dieser Behandlung auf die Zellmembranen der Fettzellen zunutze. Der entstehende Kavitationseffekt bewirkt, dass wechselnde Druckverhältnisse auf die Fettzellen wirken, was wiederum einen Pumpeneffekt erzeugt. Ablagerungen wie Lipide, Schadstoffe und Schlacken aus dem Bindegewebe werden freigesetzt und gleichzeitig das Bindegewebe gestärkt. Die Therapie führt zu einem Abbau von Druck und einer Entlastung des Lymph- und Venensystems. Deshalb können auch Frauen, die unter Krampfadern leiden, mit der Radiofrequenztherapie behandelt werden.
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Microneedling

Mit Microneedling Cellulite zu behandeln, kann zu einer deutlichen Verbesserung des Erscheinungsbilds der Haut führen. Beim Microneedling werden der Haut mit einem Dermaroller oder elektrischen Dermapen mikrofeine Verletzungen zugefügt. Anders als Cremes dringen die hauchdünnen Nadeln der Geräte direkt in die Haut ein. Es entstehen kleinste Wunden, die den Selbstheilungsprozess der Haut anregen und eine neue Schicht von Elastin und Kollagen entstehen lassen. Diese Schicht ist fester und sorgt dafür, dass die Fettzellen nicht mehr an die Oberfläche gelangen. Gleichzeitig wird der Effekt durch eine verbesserte Blutzirkulation unterstützt. Dank einer erhöhten transdermalenAbsorption dringen Wirkstoffe wie Vitamin-C-Serum besser in die Haut ein und entfalten ihre Effekte in tieferen Hautschichten. Das Microneedling ist außerdem geeignet, um Poren zu verfeinern. Es ist empfehlenswert, das Microneedling in einem Kosmetikstudio durchführen zu lassen, wo erfahrene Fachleute die Haut mit modernsten professionellen Geräten unter einwandfrei hygienischen Bedingungen behandeln.
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Kann man Cellulite rückgängig machen?

Mit einer gesunden Lebensweise und Sport sowie den Behandlungen im Kosmetikstudio kann man dazu beitragen, dass Cellulite deutlich reduziert wird. Ein völliges Verschwinden der Orangenhaut ist allerdings nicht zu erwarten. Es gibt bisher zwar Kontrollstudien, die eine Wirksamkeit der Methoden nachweisen, ein wissenschaftlicher Beweis der Anti-Cellulite-Therapien fehlt jedoch bislang. Darüber hinaus ist nicht jede Behandlungsmethode bei jeder Frau gleich wirksam. Die Beratung in einem Kosmetikstudio ist der erste Schritt, um einen maximalen Behandlungserfolg zu erzielen. Unbestritten ist außerdem, dass sowohl eine Veränderung des Lebensstils als auch eine Behandlung im Kosmetikstudio zu einem verbesserten Körpergefühl beitragen und das Wohlbefinden steigern. 
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‌Wenn Sie jedoch allgemein das Gefühl haben, unter krankhaften Hautveränderungen zu leiden, ist der Hautarzt ein passender Ansprechpartner. Der Experte wird das Hautbild beurteilen und gegebenenfalls eine adäquate Behandlungsmethode vorschlagen.