Fenster reinigen – klarer Durchblick dank streifenfreiem Glanz

Fenster reinigen – wie werden Fenster streifenfrei sauber?

Fenster reinigen ist für viele Menschen eine mehr als lästige Pflicht, denn es ist gar nicht so einfach, für streifenfreie Sauberkeit zu sorgen. Leider kann man das Fensterputzen nicht komplett an eine Maschine delegieren, wie dies beim Geschirrspülen, Staubsaugen oder Wäschewaschen der Fall ist. Die Fenster zu reinigen ist eine anstrengende und zudem zeitaufwendige Arbeit. Daran ändern auch die modernen elektrischen Reinigungsgeräte nicht viel. 
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‌Dementsprechend schiebt man die Fensterputzaktion möglichst lange hinaus. Doch spätestens, wenn die Sonne hell vom Himmel strahlt, sieht man die Folgen dieser Nachlässigkeit. Auf den Fensterscheiben hat sich im Laufe der Zeit viel Schmutz abgesetzt und es macht eigentlich keinen Spaß mehr, aus dem Fenster zu schauen. Nun stellt sich die Frage, wie man die Fenster am besten reinigen sollte. Erfahren Sie hier, welche Tipps für einen streifenfreien Glanz sorgen und wann es sinnvoll ist, eine professionelle Fensterreinigungsfirma zu beauftragen. 
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‌Während Unternehmen professionelle Dienstleister mit der Reinigung der Innenräume sowie der Fenster beauftragen, hängt die Entscheidung, ob man die Fensterreinigung im Privathaushalt einer Fensterreinigungsfirma überlässt, von verschiedenen Faktoren ab. Immer mehr private Haushalte nutzen mittlerweile professionelle Reinigungsfirmen für eine Fassadenreinigung oder eine Dachreinigung, um den Immobilienwert zu steigern. Außerdem ermöglicht die intensive Reinigung der Fassade sowie des Daches das Hinauszögern einer Sanierung. Oft sind sowohl die Putz- oder Steinfassade als auch die Dacheindeckung noch völlig intakt und lediglich verschmutzt. Wer einmal die Effekte einer derartigen Reinigung durch Profis erlebt hat, stellt sich die Frage, ob man für die Fensterreinigung auch eine Fachfirma beauftragen sollte.

Warum werden Fenster schmutzig?

Wenn die Sonne die Verschmutzung der Fenster an den Tag bringt, fragt man sich unwillkürlich: Woher kommt der ganze Schmutz? Fenster verschmutzen aus unterschiedlichsten Gründen, wobei die Art der Verschmutzung stark vom Standort des Gebäudes abhängt. Während in Städten Smog und Straßenstaub für einen Großteil der Verschmutzung verantwortlich sind, setzen sich am Land häufig Pollen auf den Fensterscheiben ab. Einige Schmutzquellen befinden sich aber auch im Gebäude selbst. 
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‌Ursachen für verschmutzte Fenster: 
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‌1) Regen: ‌Regen trägt Schmutz und Ablagerungen auf die Fensterscheiben und hinterlässt beim Trocknen Schlieren. 
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‌2) Schmutz und Staub: Feiner Schmutz und Staub sammelt sich auf den Fensterscheiben und beeinträchtigt die Sicht. 
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‌3) Vogelkot: Angetrockneter Vogelkot lässt sich nur schwer entfernen und verursacht hartnäckige Flecken auf den Fensterscheiben und -rahmen. 
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‌4) Insekten: Fliegen Insekten bei eingeschaltetem Licht gegen die Scheiben, hinterlassen sie ebenfalls schwer zu entfernende Flecken, wenn man zu lange mit der Fensterreinigung wartet. 
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‌5) Klimaanlagen: Klimaanlagen begünstigen die Bildung von Feuchtigkeit in den Räumen, sodass Staub auf der Fensterscheibe haften bleibt. 
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‌6) Luftverschmutzung: Smog und andere Arten von Luftverschmutzung sammeln sich auf den Fensterscheiben und trüben die Aussicht. 
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‌7) Verschmutzung der Innenseiten: Kochdämpfe, Staub, Rauch und Feuchtigkeit setzen sich an den Innenseiten der Fenster ab und die Handabdrücke von kleinen Kindern sollten ebenfalls regelmäßig entfernt werden.

Wann und wie oft sollte man die Fenster reinigen?

Fensterputzen ist eine klassische Aufgabe, die in vielen Haushalten im Rahmen eines gründlichen Frühjahrsputzes erledigt wird. Das ist sicherlich sinnvoll, doch einmal im Jahr die Fenster zu reinigen ist zu selten. Im Sommer verunreinigen Pollen und Staub die Fenster, im Herbst und Winter sorgt das regnerische Wetter dafür, dass die Fenster trüb und schmutzig werden. Abgase und Straßenstaub lagern sich ganzjährig auf den Fensterscheiben ab. Deshalb wird ein Reinigungsintervall von 2 bis 3 Monaten empfohlen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Schmutzschicht nicht allzu hartnäckig auf Scheiben und Rahmen haftet, sodass die Fensterreinigung weniger anstrengend und zeitaufwendig ist. 
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‌Doch nicht nur das Reinigungsintervall ist zu beachten. Es ist ebenfalls wichtig, einen geeigneten Tag für die Fensterputzaktion zu wählen. Optimal funktioniert die Fensterreinigung an einem trockenen, aber trüben Tag oder bei tiefstehender Sonne. Wenn die Sonne direkt auf die Fenster scheint, würde das Reinigungswasser sehr schnell verdunsten, sodass Flecken und Schlieren entstehen. Sehr kalte Tage mit frostigen Minusgraden sind auch kein günstiger Zeitpunkt für die Fensterreinigung. Das Putzwasser könnte direkt an der Fensterscheibe gefrieren und dadurch Schlieren verursachen. Lässt es sich nicht vermeiden, die Fenster bei Frost zu reinigen, sollten Sie einen Schuss Frostschutzmittel ins Putzwasser geben.

Fenster selbst reinigen – welche Tipps verhelfen zu strahlendem Glanz?

Die regelmäßige Fensterreinigung ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Zum einen erhöht es den Wohnwert, wenn die Fensterscheiben eine perfekte Sicht bieten, und zum anderen lassen schmutzige Fenster das Haus oder die Wohnung insgesamt ungepflegt wirken. Außerdem erschwert man sich die Arbeit, wenn man das Fensterputzen zu lange hinauszögert, weil die Schmutzschicht sich dann wesentlich schwieriger entfernen lässt. Mit den folgenden Tipps wird die Fensterreinigung erleichtert und Sie können sich über ein strahlendes Ergebnis freuen. 
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‌Fenster streifenfrei putzen: Damit sich weder Streifen noch Schlieren bilden, sollte die Arbeit zügig erledigt werden. Insbesondere beim Trocknen der gereinigten Scheibe ist Schnelligkeit wichtig. 
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‌Fensterreinigung – in 4 Schritten Fenster streifenfrei putzen: 
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‌1) Vorbereitung 
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‌2) Fensterrahmen reinigen 
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‌3) Fensterscheibe reinigen 
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‌4) Fensterscheibe trocknen

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1) Vorbereitung

Damit man die Fensterreinigung zügig erledigen kann, sollte man alle nötigen Utensilien bereitstellen. Verwenden Sie warmes Wasser, in welches entweder ein wenig Reinigungsmittel oder etwas Essigessenz gegeben wird. Für die Beseitigung eingetrockneter Flecken wie Vogelkot oder Insekten eignen sich Ceranfeldschaber, mit denen der Schmutz vorsichtig entfernt wird, sodass die Scheibe nicht zerkratzt. Verwenden Sie ein weiches Tuch, das ohne Weichspülergewaschen wurde, denn der Weichspüler hinterlässt Reste in den Fasern, die wiederum die Bildung unschöner Schlieren begünstigen. Alternativ können Sie Schwämme, Schwammtücher, Mikrofasertücher oder Fensterleder verwenden. Für das Reinigen der Fensterrahmen sollte man einen Eimer lauwarmes Wassermit etwas Spülmittel und einem separaten Lappen bereitlegen. 
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‌Wichtig ist außerdem, auf einen sicheren Stand zu achten. Insbesondere wenn im Altbau hohe Fenster geputzt werden sollen, benötigen Sie eine standfeste Leiter. Noch sicherer ist die Nutzung einer Teleskopstange, mit der Sie hohe Fenster erreichen. Keinesfalls sollte man die Fensterreinigung auf einem Stuhl erledigen oder sogar den Stuhl auf einen Tisch stellen. Wenn Sie obere Fenster nicht sicher erreichen, ist die Beauftragung einer Fensterreinigungsfirma die bessere Lösung.

Unfälle vermeiden:
‌Bedenken Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt geschehen. Jedes Jahr sterben bei der Hausarbeit mehr Menschen als im Straßenverkehr. Im Jahr 2015 verunglückten knapp 10.000 Menschen tödlich im Haus oder in der Wohnung. Die häufigste Todesursache (über 80 Prozent) sind dabei Stürze.

Wenn das Putzwasser und der Lappen bereitliegen, sollten Sie zunächst den losen Schmutz (z. B. Spinnenweben) mit einem Handfegerentfernen und dabei auch die Ecken nicht vergessen. Eine gründliche Vorbereitung ist wichtig, um Fenster richtig zu putzen. 
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‌Achten Sie außerdem darauf, dass der Boden durch ein altes Handtuch oder Ähnliches geschützt wird. Schmutziges Putzwasser hinterlässt besonders auf Teppichen und Teppichböden, aber auch auf Parkett schwer zu entfernende Flecken.

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2) Fensterrahmen reinigen

Reinigen Sie zunächst den gesamten Fensterrahmen mit einem weichen Lappen. Es ist empfehlenswert, mit dem Innenrahmen zu beginnen und dann den äußeren Rahmen zu reinigen. Der Lappen sollte öfter ausgespült werden, damit der Schmutz nicht nur verteilt, sondern gründlich entfernt wird. Abschließend wird der Rahmen sorgfältig getrocknet. Wenn Sie ältere verfärbte Kunststoffrahmen reinigen wollen, ist die Verwendung spezieller Kunststoffreiniger hilfreich.

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3) Fensterscheibe reinigen

Falls Sie für die Reinigungsaktion nur einen Eimer benutzen, sollte jetzt das Wasser gewechselt werden. Für die meisten Verschmutzungen reicht klares Wasser zum Reinigen aus. Sie können jedoch einige Spritzer Glasreiniger, Geschirrspülmittel oder Essigessenz ins Putzwasser geben. Wenn Sie Spülmittel verwenden, achten Sie darauf, dass es sich um eine Variante ohne Balsam handelt. Balsamhaltiges Spülmittel ist zwar hautpflegend, hinterlässt jedoch einen schmierigen Film auf den Fensterscheiben. Essig ist besonders nützlich, wenn Sie Kalkflecken entfernen möchten.

‌4) Fensterscheibe trocknen

Ob die Fenster streifenfrei sauber werden, hängt entscheidend vom Tempo des Trocknens ab. Besonders schnell funktioniert das Trocknen mit einem Abzieher, der entweder waagerecht oder senkrecht von oben nach unten über die nasse Scheibe gezogen wird. Nach jedem Abziehen sollte die Gummilippe abgetrocknet werden. Die Ränder der Fensterscheibe werden zum Schluss abgetrocknet.

Elektrische Fensterreiniger:
‌Die elektrischen Fensterreiniger sind eigentlich Sauger, die das Schmutzwasser einsaugen und somit für eine schnellere Trocknung sorgen. Viele Nutzer:innen bemängeln allerdings, dass diese Geräte sehr schwer sind und das Handling insbesondere bei der Reinigung mehrerer oder besonders großer Fensterscheiben anstrengender ist als die Nutzung eines manuellen Abziehers.

Der bekannte Tipp, Fenster mit Zeitungspapier zu putzen, weil es nicht fusselt und sehr saugfähig ist, ist nur bedingt empfehlenswert. Erstens klappt dies nur mit Zeitungspapier und nicht mit dem Papier aus Zeitschriften und zweitens wird der Rahmen mit der Druckerschwärze verschmutzt. Insbesondere Fenster mit weißem Rahmen sollten Sie deshalb nicht mit Zeitungspapier reinigen. Zum Nachpolieren sind ausrangierte Nylonstrümpfe besser geeignet.

Fensterreinigungsfirma – in welchen Fällen sollte man Profis beauftragen?

Die Fensterreinigung ist auch mit den oben genannten Tipps eine anstrengende Arbeit. Daran ändern selbst die elektrischen Reinigungsgeräte nichts, denn diese sind schwer und erleichtern die Arbeit kaum. Wer sehr viele Fenster oder besonders große Fenster putzen muss, stellt sich die Frage, ob es sinnvoller ist, eine professionelle Reinigungsfirma zu beauftragen. Gleiches gilt, wenn hohe, schwer zu erreichende Fenster zu reinigen sind. Darüber hinaus fehlt es Berufstätigen oft an der nötigen Zeit, um die Fenster regelmäßig zu reinigen. Viele ältere Menschen, die ansonsten ihren Haushalt noch problemlos bewältigen, stoßen zudem bei der Fensterreinigung an ihre Grenzen und wünschen sich ebenfalls eine professionelle Unterstützung. 
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‌Für Unternehmen stellt sich diese Frage nicht. Sie beauftragen Reinigungsfirmen, die über die erforderliche Ausrüstung und gut ausgebildete Reinigungsfachkräfte verfügen und dadurch für optimale Reinigungsergebnisse sorgen. Diese Dienstleister übernehmen sogar die Reinigung ganzer Glasfassaden und Glasdächer in schwindelerregender Höhe. 
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‌Immer mehr Reinigungsfirmen bieten ihre Leistungen auch Privathaushalten an und stellen zu diesem Zweck spezielle Servicepakete zusammen, die auf die Bedürfnisse privater Kund:innen abgestimmt sind.

Welche Vorteile bietet eine Fensterreinigungsfirma?

Eine Fensterputzfirma zu beauftragen hat einige Vorteile und ist deshalb auch für Privathaushalte eine sehr gute Option, um für strahlend saubere Fenster zu sorgen. 
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‌Vorteile einer professionellen Fensterreinigung:

• Zeitersparnis
• professionelle Ergebnisse
• permanente Sauberkeit
• mehr Wohnkomfort
• Sicherheit
• Werterhalt
• Energieersparnis 

Zeitersparnis

Die Fensterreinigung ist eine mühsame und zeitaufwendige Aufgabe, besonders wenn Sie mehrere Stockwerke bewohnen und viele Fenster reinigen müssen. Eine Fensterreinigungsfirma wird die Arbeit schneller und effizienter erledigen, sodass Sie mehr Zeit für wichtigere Dinge haben und sich auf Ihre privaten sowie beruflichen Verpflichtungen konzentrieren können und die freie Zeit nicht mit Fensterputzen verbringen müssen.

Professionelle Ergebnisse

Eine zuverlässige Fensterreinigungsfirma verfügt über die richtigen Werkzeuge und ausgebildete Fachkräfte, um Ihre Fenster gründlich und sicher zu reinigen. Die Profis erzielen ein hervorragendes Ergebnis und der Reinigungseffekt hält länger an.

Permanente Sauberkeit

Die Fensterreinigung ist eine Aufgabe, die man gerne verschiebt, sodass die Zeitspanne zwischen den Reinigungen zu lang wird. Wer kennt das nicht: Wieder einmal ist ein Frühjahrsputz fällig und man bemerkt, dass seit der letzten Fensterreinigung tatsächlich bereits ein Jahr vergangen ist. Wenn Sie eine Fensterputzfirma damit beauftragen, die Fenster in einem von Ihnen festgelegten Intervall zu reinigen, stellen Sie sicher, dass Ihre Fenster das ganze Jahr über makellossauber sind.

Mehr Wohnkomfort

Sie werden feststellen, dass es einfach angenehmer ist, wenn die Fenster sauber sind. Der Lichteinfall ist stärker und die gesamte Atmosphäre freundlicher und „aufgeräumter“. Außerdem tragen saubere Fenster dazu bei, dass Ihr Zuhause bei Gästen einen sehr guten ersten Eindruck hinterlässt.

Sicherheit

Die Reinigung von hohen Fenstern kann gefährlich sein, insbesondere wenn Sie nicht über die passende Ausstattung verfügen und sich in großer Höhe unsicher fühlen. Stürze von Leitern oder wackeligen Konstruktionen enden sehr oft mit schweren Verletzungen – manchmal leider sogar tödlich. Eine Fensterreinigungsfirma verfügt über die nötigen Sicherheitsvorkehrungen und wird die Arbeiten sicher erledigen.

Werterhalt

Eine regelmäßige Fensterreinigung trägt entscheidend dazu bei, den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung zu erhalten. Saubere Fenster sind nicht nur ein wichtiger Faktor für einen guten ersten Eindruck. Die Fensterreinigung sorgt dafür, dass sich keine Verfärbungen auf den Fensterrahmen bilden und sich die Lebensdauer Ihrer Fenster verlängert.

Energieersparnis

Saubere Fenster lassen mehr Tageslicht ins Haus. Dementsprechend benötigen Sie weniger elektrisches Licht und können dadurch Ihre Energiekosten reduzieren.

Reinigung von Solaranlagen:
‌Die Effizienz von Solar- und Photovoltaikanlagen wird reduziert, wenn die Module verschmutzt sind, weil dadurch die Sonnenstrahlung nicht optimal genutzt werden kann. Insbesondere bei geringen Neigungswinkeln funktioniert eine Selbstreinigung durch Regen nicht oder nur bedingt. Verschmutzungen führen außerdem zu Schäden an den Modulen. Deshalb ist es sinnvoll, die Solar- oder PV-Anlage professionell reinigen zu lassen. Mittlerweile bieten viele Fensterreinigungsfirmen diesen Service an.

Fenster reinigen – welche Preise werden berechnet?

Insgesamt bietet eine Fensterreinigungsfirma einen bequemen, professionellen und sicheren Weg, um Fenster strahlend sauber zu halten. Die Fensterputzfirma wird Ihnen ein Angebot unterbreiten und Sie über die Kosten informieren. Meist werden die Preise pro Quadratmeter genannt, aber auch andere Faktoren werden bei der Preisfestsetzung berücksichtigt. Neben dem Zustand und dem Verschmutzungsgrad der Fenster sind die Anzahl der Fenster sowie deren Zugänglichkeit für die Kostenkalkulation der Reinigungsfirmen ausschlaggebend. 
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‌Durchschnittlich berechnen Fensterreinigungsfirmen für die Reinigung eines kleineren Standardfensters inklusive Rahmen zwischen 2,50 und 4 Euro, wobei die Preise meist nur für eine Seite gelten und deshalb verdoppelt werden müssen. Bei sehr starker Verschmutzung oder sehr schwer zugänglichen Fenstern wird aufgrund des Mehraufwands ein höherer Preis verlangt. Hier lohnt es sich, Angebote von verschiedenen Reinigungsfirmen einzuholen. 
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‌Die Kosten für die Fensterreinigung können Sie zu einem Fünftel als haushaltsnahe Dienstleistung von der Steuer absetzen. Das gilt für Rechnungen bis zu 20.000 Euro pro Jahr, wobei auch die Anfahrtskosten berücksichtigt werden, sodass maximal 4.000 Euro absetzbar sind.