GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft
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Crefo-Nr. 9110000900
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Name:
GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft
Adresse:
Eßlinggasse 8-10
1010 Wien
Firmenbuchnummer:
FN 52149 s
UID-Nummer:
ATU38002503
Beginndatum der Rechtsform:
06.10.1993
Tätigkeitsbeschreibung:
Bauträger, insbesondere Errichtung von Siedlungshäusern und Wohnhausanlagen. Die Projekte verbleiten teilweise im Besitz der Gesellschaft, werden aber auch als Wohnungseigentum abgegeben. Die Gesellschaft befasst sich mit der Planung, Bauüberwachung, Vergabe und Verwaltung der Objekte.
Handelnde Personen
Aktionär
Anteil: 0,03%
Aufsichtsrat
Vorstand
Beteiligungen von GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft
Aktionär
Gesellschafter
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.
Bonitätsauskünfte & InkassoFirmenbuchauszug
Amtlicher und aktueller Firmenbuchauszug angeboten durch die FirmenABC Marketing GmbH – offizielle Verrechnungsstelle der Republik Österreich.
Firmenbuchauszug / €11,- (exkl. USt.)Inhalte des amtlichen Firmenbuchauszuges
Das Firmenbuch ist die offizielle Datenbank des Bundesministeriums für Justiz gemäß dem Bundesgesetz BGBL Nr. 10/1991 und enthält die laut Firmenbuchgesetz vorgesehenen Eintragungen in das Firmenbuch.
Der amtliche und aktuelle Firmenbuchauszug wird durch die FirmenABC Marketing GmbH als Offizielle Verrechnungsstelle der Republik ÖSTERREICH angeboten und bestätigt die Identität einer Firma und ihre Funktionsträger.
Inhalte eines Firmenbuchauszuges
- Firmenname und Rechtsform
- Firmensitz (Geschäftsanschrift)
- Firmenbuchnummer
- Datum der Eintragung
- Geschäftsführung
- Prokura
- Funktionsträger und ihre Vertretungsbefugnisse
- Gesellschafter (und welche Anteile sie halten)
- Umwandlung, Verschmelzung, Spaltung und Satzungen
- Kapital der Gesellschaft (je nach Rechtsform)
Die Informationen werden in Echtzeit erstellt und unverändert weitergegeben. Der Firmenbuchauszug wird im PDF-Format zum Speichern und Drucken angeboten.
Bewertungen
Bewertung schreibenlogistik39
am 08.02.2012
Bei der allmächtigen „GESIBA“ sollte ich besser meinen Mund halten!!!
Mundhalten bei den Mullahs habe ich schon längst gewusst. Hier zu Lande, bei der GESIBA (Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft) weiß ich es jedoch erst seit 2. November. Meine (unsere) Geschichte mit „GESIBA“ begann so:
Meine Schwiegermutter starb heuer im Juli. Ihre einzige Erbin, meine Frau, wollte danach die Mietwohnung von ihrer verstorbenen Mutter in Wohnpark Alt Erlaa in 23. Wiener Bezirk an die Genossenschaft „ GESIBA“ zurückgeben. Die notwendigen Formalitäten wurden erledigt – und der Rückgabetermin wurde mit der Hausverwaltung für den 30. September vereinbart. Inzwischen wurde die Wohnung durch die von meiner Frau beauftragte Firma mit Rücksprache Hausverwaltungspersonals (Frau Hermann) ordnungsmäßig weggeräumt und besenrein gereinigt. Aus seelischen Gründen wollte meine Frau bei der Übergabe der Wohnung persönlich nicht vor Ort sein. Daher bat sie mich, diese für sie zu erledigen und gab mir die sämtlichen Schlüsseln mit Chipkarten in einem Sackerl mit.
Der vereinbarte Termin war den Freitag 10:30 Uhr am 30. September. Ich fuhr hin und war um 10 Uhr bereits in der Wohnung. Kurz danach kamen die Handwerker (Elektriker und Installateur) von der Hausverwaltung zur Kontrolle und Bestandsaufnahme. Danach kam Frau Katzer zur protokollarischen Wohnungsübernahme, wie vereinbart, pünktlich um 10:30 Uhr. Ich stellte mich vor und sagte: Meine Aufgabe sei hier Ihnen die Wohnungsschlüssel zu übergeben; die nötigen Unterschriften werden von meiner Frau persönlich zu späterem Zeitpunkt bei Ihnen im Büro erledigt. Haben Sie von ihrer Frau die Vollmacht? , fragte Sie mich – nein, antwortete ich - ich bin gekommen Ihnen terminmäßig die Schlüssel zu geben, fügte ich zu. Sie ging in der Wohnung auf und ab, schaute die Räume an und zog die Vorgedruckte Formulare zum Protokollieren aus ihrer Mappe aus und fing an zu schreiben- die Handwerker waren mit eigener Arbeit noch immer beschäftigt. Der Spanteppich ist schmutzig und wir müssen 20 Euro pro m2 Wohnfläche Abschlag verrechnen, sagte Sie. Da sprach ich zu Ihr ziemlich aufgebracht so: Meine Schwiegermutter hat über 35 Jahren hier gelebt und von ihrer Eigenmittel- und Kapitalrückzahlung wurden jährlich 2% bzw. 1% abgezogen – Sie können im Protokoll schreiben, was Sie für sich richtig halten – meine Frau muss jedoch nicht alles hinnehmen oder akzeptieren – letz endlich gibt es auch Konsumentenschutz auch - dorthin zu gehen werde ich meiner Frau auf jeden Fall empfehlen. Daraufhin schloss Frau Katzer ihre Handmappe zusammen mit Absicht, die Wohnung zu verlassen und sie tat es auch. Dabei wurde ich lauter und sagte: so dürfen Sie mit mir nicht umgehen; Sie verlangen für die Schlüsselübergabe eine Vollmacht von mir, obwohl ich bei ihrem Eintritt in die Wohnung von Ihnen keinen Firmenausweis verlangte und jetzt gehen Sie weg, bevor Sie die vereinbarte Wohnungsübernahe vollständig erledigt zu haben – so darf man nicht machen, rief ich Sie hinterher . Sie ging jedoch weg ; Ich wartete bis der Elektriker mit seiner Kontrolle fertig war. Danach nahm ich den Weg zur Hausverwaltung in der Anlage von Wohnpark Alt Erlaa – über einige Umwege fand ich letzten Endes das Bürogebäude der Hausverwaltung - gleich nach der Eingangstür sah ich das Schalterzimmer mit Glasschiebefenster und drinnen eine Dame am Kopierer. Ich stand vor dem Schaltpult und wartete bis die Dame auf mich aufmerksam wird. Es verging eine Weile; Sie ignorierte aber meine Anwesenheit noch immer, obwohl sie mich bei Eintritt gesehen hatte. Ich sprach dann selber zu ihr: Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen: Wie ich zu Frau Hermann kommen kann? – ich muss nämlich diese Wohnungsschlüssel im Auftrag meiner Frau heute abgeben, so ergänzte ich meine Bitte. Ich bin Frau Hermann, es ist nicht meine Sache, Frau Katzer ist dafür zuständig, und Sie telefoniert im Moment, so antwortete Sie von ihrem Schalterzimme heraus zu mir und weiter nichts. Ich nahm im Gang auf einem Sessel gegenüber der Schaltpult den Platz und wartete – es vergingen gute 10 Minuten Zeit - noch immer wollte kein Mensch mit mir reden. Mit geregter Stimme sprach ich sitzend zu Frau Hermann: sagen Sie mir bitte nur: wem soll ich diese Schlüssel übergeben? Als Reaktion darauf kam von Frau Hermann außer Kopfschütteln nichts raus. In voller Verzweiflung rief ich per Handy meine Frau an und sagte am Handy laut: ich bin hier in der Hausverwaltung, will ich die Schlüssel abgeben, aber keiner will hier mit mir reden. So dürfen sie mit Dir nicht machen, antwortete meine Frau und fügte hinzu: ruf gleich die Polizei an und sag was!! Unser lautes Handy-Gespräch dürfte Frau Katzer in ihrem Zimmer gehört haben – Plötzlich geht die Zimmertür auf und stand Frau Katzer da, Sie fragte: ob meine Frau am Apparat sei? Mit großer Erleichterung nickte ich zu und gab Ihr mein Handy, dass sie die Gespräche direkt mit meiner Frau weiter führt. Sie nahm Handy und ging in ihr Zimmer zurück. Nach eine Weile kam sie raus, gab mir Handy zurück und sagte: Ich habe mit ihrer Frau für Montag 10 Uhr einen Termin vereinbart um die Wohnungsübergabe zu erledigen. Damit war meine Aufgabe als Schlüssel-Bote beendet. Am Montag den 3. Oktober war dann meine Frau in Begleitung unserer Tochter, wie vereinbart, dort bei der Hausverwaltung, um die Sache zu Ende zu bringen. Ich blieb jedoch fern. Als wir draußen einander wieder zusammentrafen, erzählte mir meine Frau so: Nach meiner Vorstellung im Büroraum der Hausverwaltung sind wir, Tochter und ich, gemeinsam mit Frau Hermann und ihrer Kollegin in die Wohnung gegangen – die beiden Damen fanden dann jede Menge Mängel von Schmutzflecken am Spannteppich, Luftbeschmutzte Wandtapete bis unerlaubte Holzverschalung der Balkontrennwand zu Nachbarwohnung, die auf meine Kosten entfernt werden muss -und einiges mehr – dabei hat Frau Hermann alles protokolliert und anschließend musste ich das Protokoll unterschreiben – ich tat es jedoch mit Vorbehalt - nun muss ich derweil abwarten, was alles auf mich zukommt . Vorerst müssen wir aber in die GESIBA-Zentrale in Wien Esslinggasse gehen, um die Aktie abzugeben und die Rückerstattung der Kosten für Sicherheitstür dort abklären zu lassen, hier in Hausverwaltung Alt Erlaa sagten sie mir, es sei die GESIBA-Sache, wir werden bei dieser Gelegenheit unsere Beschwerden auch zur Sprache bringen, fügte meine Frau hinzu.
Gleich danach besuchten wir, meine Frau und ich, Zwecks Aktie-Rückgabe und Kostenrückerstattung der Sicherheitstür, in Esslinggasse die Abteilung für Buchhaltung; Dort sagten uns die Zuständigen: Es sei die Sache der Abteilung für Hausverwaltung. Wir kamen hin; Den Abteilungsleiter ohne Voranmeldung zu besuchen war jedoch nicht möglich. Die Dame Sekretariats erlaubte uns für ein kurzes Gespräch mit Herrn Mag. Slowack, der Stellvertreter des Abteilungsleiters. Wir kamen dann zu Ihm in sein Zimmer, stellten uns vor und sprachen mit ihm über die Vorgangsweise der Wohnungsrückgabe in kurzen Sätzen und brachten unsere Beschwerden zum Ausdruck. Daraufhin notierte er unsere Telefonnummer, gab meiner Frau seine Visitenkarte und sagte zu ihr: Ich werde mich über den Verlauf der Dinge erkundigen – sie werden spätestens morgen von mir hören – wenn sie bis dahin nicht von mir hören, rufen sie mich bitte an! - über die Rückgabe der Aktie und die Sicherheitstür-Kostenersatz werden wir dann abklären, so beendete er sein Gespräch mit uns an diesem Tag am 3. Oktober. Wir verabschiedeten uns von Ihm mit der Hoffnung, wie er versprochen hat, später etwas von ihm zu hören. Nachdem in den nächsten folgenden 10 Tage zwischen dem Herrn Mag. Slowack und meiner Frau kein persönliches Gespräch zustande kam, schrieb meine Frau am 13. Oktober per E-Mail folgendes:
Sehr geehrter Herr Mag. Slowack!
Nach unserer Absprache am Montag den 3. 10.2011 habe ich zwei Tage danach versucht, wie vereinbart, Sie telefonisch zu erreichen. Sie waren an diesem Tag leider nicht erreichbar. Der guten Ordnung halber rief ich Ihr Sekretariat in der Eßlinggasse an und bat die Dame am Telefon, Sie über meinen Anruf zu informieren. Da ich zu meinem Bedauern bis zu heutigem Tag von Ihnen keine Nachricht bezüglich der Wohnungsübergabe Alt Erlaa ( Wohnung meiner verstorbenen Mutter) bekommen habe , möchte ich mich hiermit schriftlich per e-Mail - über die Adresse meines Mannes - bei Ihnen melden und Sie um eine diesbezügliche Stellungnahme bitten.
Hier nochmals die offenen Fragen:
a) Festgehaltenen Bemängelungen im Übergabe-Protokoll
b) Übergabe GESIBA-Aktie
c) Kostenersatz für die Sicherheitstüre
Hochachtungsvoll mit Unterschrift
Erst am 2. November kam die Antwort zu diesem Schreiben von Frau Katzer aus der Hausverwaltung via E-Mail.
Sie schrieb darin u.a. so: Die Rechnungen für die Instandsetzungsarbeiten liegen uns noch nicht vor, „sobald diese vorhanden sind werden alle lt. Protokoll bemängelten Schäden entsprechend vom auszuzahlenden Finanzierungsbeitrag in Abzug gebracht“; die Übergabe der Aktie kann mittels eines eingeschriebenen Briefes an die Hausverwaltung erfolgen; Bezüglich des Kostenersatzes für die Sicherheitstür wurde die offene Frage so beantwortet: „Gemäß unserer „Informationsunterlagen zur Wohnungskündigung" bzw. lt. MRG, muss die Rechnung + Zertifikat für eine investierte Sicherheitstüre bei der Kündigung eingereicht werden. Dies wurde aber verabsäumt, ebenso die noch mögliche Nacheichung innerhalb der Kündigungsfrist.“
Hier geht meine Geschichte zu Ende, aber eben nur meine, denn die Geschichte meiner Frau mit „GESIBA“ wird noch eine Weile dauern.
Nun habe ich im Laufe dieser Geschichte einen Einblick in Richtung der unanständigen Einschüchterungsstrategie von „GESIBA“ gewonnen; Nämlich wenn man den Sachverhalt diese drei Personen, Frau Katzer, Frau Hermann und Herr Mag. Slowack, bisschen genauer betrachtet, merkt man sofort, dass sie alle eines gemeinsam haben nämlich: Mit Schweigen und Ignorieren die kleinen Leute zuerst einschüchtern dann zum Zahlen auffordern – und wer inzwischen sich traut, gegen die mächtige „GESIBA“ den Mund aufzumachen, der zahlt dann noch mehr als sonst, damit er seinen Mund hält.
Siehe da, ich habe mich getraut meinen Mund aufzumachen, dafür wird aber meine Frau noch höher bestraft, nämlich zu alledem wird das Geld für Sicherheitstür auch weggenommen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mühe zum Lesen dieser Geschichte
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hum61
am 17.09.2014
freche Gesiba
Wir haben leider eine ähnliche Erfahung mit der Hausverwaltung in AltErlaa gemacht, noch warten wir auf die Belege und Rechnungen, die sie für die Brauchbarmachung der Wohnung ausgelegt haben. Allein dieses Wort ist eine Frechheit, in einer 40-Jahre alten Wohnung, in der wir 10 Jahre gewohnt haben, ist natürlich nichts neu, obwohl wir viel renoviert hatten bei unserem Einzug.Die wollen mit unserem Geld die Wohnung wieder neu renovieren, das ist eine totale Frechheit.
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