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Was bedeutet eigentlich ...

Ein Turm aus Büchern.
Von PublicDomainPictures über Pixabay

Was bedeutet eigentlich ...

Assessment-Center

Ein Assessment-Center kann Teil des Auswahlprozesses neuer Mitarbeiter:Innen sein. In dessen Rahmen sollen unter mehreren Bewerber:Innen systematisch diejenigen ermittelt werden, welche den Anforderungen der zu besetzenden Stelle in einem Unternehmen am ehesten entsprechen. Dabei werden zuvor definierte Verhaltensleistungen abgefragt, und zwar beispielsweise auf Basis von praxisnahen Situationen und Arbeitsaufgaben, gruppendynamischen Übungen, Psychotests und/oder Präsentationen.


Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbungsunterlagen sind die Visitenkarte eines Jobinteressenten/einer Jobinteressentin und äußerst wichtig für den ersten Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber. Sie bestehen im Normalfall aus einem Lebenslauf, einem Bewerbungs-/Begleitschreiben sowie Kopien von Zeugnissen und Bescheinigungen. Wurde ein Vorstellungsgespräch ohne vorherige schriftliche Einreichung der Bewerbung telefonisch oder persönlich vereinbart, sollte man dazu unaufgefordert einen aktuellen Lebenslauf und Zeugnisse mitbringen. So hat der Gesprächspartner etwas in der Hand und kann sich später besser an Sie erinnern. Informieren Sie sich auch über unsere Tipps zum Thema Bewerbungsunterlagen!


Bildungskarenz

Wenn Sie eine Fort- oder Weiterbildung antreten möchten, die auch im Sinne Ihres derzeitigen Arbeitgebers ist, gibt es ab dem siebten Arbeitsmonat die Möglichkeit, Bildungskarenz in Anspruch zu nehmen. In einem solchen Fall haben Sie während der Dauer von mindestens zwei Monaten bis maximal einem Jahr die Möglichkeit, sich ganz auf Ihre Kurse, aufs Lernen oder Schreiben einer Abschlussarbeit zu konzentrieren – Ihr Arbeitgeber stellt Sie dafür frei, Ihnen entfällt das Gehalt. Im Gegenzug haben Sie in Ihrer Bildungskarenz Anspruch auf Weiterbildungsgeld in der Höhe des fiktiven Arbeitslosengeldes.
Natürlich müssen Sie Ihre Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme im erforderlichen Ausmaß beim Arbeitgeber nachweisen können.


Bildungsteilzeit

Sind Sie ununterbrochen mehr als sechs Monate bei einem Betrieb angestellt, haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Arbeitgeber eine Bildungsteilzeit für die Dauer von vier Monaten bis zu zwei Jahren zu vereinbaren. Im Unterschied zur Bildungskarenz bleibt Ihr Arbeitsverhältnis aufrecht, Sie sind nicht gänzlich karenziert.
War Ihre Normalarbeitszeit für mindestens sechs Monate unmittelbar vor Antritt der Bildungsteilzeit unverändert, haben Sie Anspruch auf Bildungsteilzeitgeld.
Ein Nachweis für Bildungsmaßnahmen im erforderlichen Ausmaß ist natürlich zu erbringen.


CV – Curriculum Vitae – Lebenslauf

Der Lebenslauf, auch Curriculum Vitae (kurz „CV“) genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen und listet die wichtigsten individuellen Daten (inkl. Ausbildung und Berufserfahrung) einer Person auf. Hier finden Sie viele relevante Tipps.


Diversity Management

Diversity Management (= Vielfaltsmanagement) ist ein Element des Personalwesens (englisch Human Resources Management), dessen Ziel es ist, die soziale Vielfalt der Belegschaft konstruktiv zu nutzen. Es wird versucht, eine produktive Gesamtatmosphäre zu erzeugen und diese für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen. Gleichzeitig sollen soziale Diskriminierungen von Minderheiten verhindert und die Chancengleichheit verbessert werden.
Soziale Vielfalt ergibt sich etwa durch Geschlecht, Herkunft, Nationalität, Alter, Religionszugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Lebensstil oder körperliche Einschränkungen.


Elternkarenz

Als Elternkarenz, Mutterschaftsurlaub oder kurz Karenz bezeichnet man in Österreich eine zu gewährende Arbeitsfreistellung für Frauen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Entbindung. Die Elternkarenz beginnt frühestens mit Ende des Mutterschutzes und dauert höchstens bis zum letzten Tag vor dem 2. Geburtstag des Kindes. Die Karenz kann auch zwischen Mutter und Vater aufgeteilt werden (Elternteilzeit).
Weitere Informationen zur Elternkarenz finden Sie hier: www.karenzinfo.at


Hands-on-Mentalität

Wenn Sie in einer Stellenanzeige die Anforderung Hands-on-Mentalität lesen, sollten Sie die Fähigkeit besitzen, geplante Vorhaben in die Tat umzusetzen. Zu Deutsch: Das Unternehmen möchte ein handlungsorientiertes, umsetzungsstarkes Teammitglied. Das Wort leitet sich vom Englischen hands-on ab, was mit praktisch übersetzt werden kann. Im Management-Bereich bedeutet der Ausdruck, dass Personen gefordert sind, die nicht nur delegieren, sondern selbst mit anpacken.
Im Grunde handelt es sich bei der Hands-on-Mentalität um eine leere Worthülse, denn der Begriff ist so gut wie bedeutungslos. In kaum einem Beruf werden Sie Ihre eigenen oder die Ideen des Arbeitgebers nicht realisieren müssen. Häufig wird der Hands-on-Mentalität in einer Stellenanzeige noch ein verstärkendes Adjektiv wie ausgeprägt oder ausgesprochen vorangestellt, um der Anforderung doch Bedeutung zu verleihen.


Homeoffice – Telearbeit

Unter Telearbeit oder e-Work versteht man Arbeitsformen, bei denen die Beschäftigten zumindest einen Teil ihrer Arbeit außerhalb des Firmengebäudes erledigen, zum Beispiel von zu Hause aus (Homeoffice). Die Ergebnisse der Arbeit werden häufig digital via Computer, Fax oder Telefon übermittelt.
Für den Arbeitgeber hat diese Form der Beschäftigung den Vorteil, weniger Büroflächen bereitstellen zu müssen und Kompetenzen von Teammitgliedern nutzen zu können, die wegen Kinderbetreuung oder Ähnlichem nicht regelmäßig ins Büro kommen können.
Geregelt wird Telearbeit entweder im Arbeitsvertrag oder durch Betriebsvereinbarungen, manchmal auch in Branchen- oder Haustarifverträgen, in anderen europäischen Ländern oft auch per Gesetz. Telearbeit bedeutet einen zusätzlichen arbeitsrechtlichen Regulationsbedarf und berührt darüber hinaus zum Beispiel eigentums-, datenschutz- und haftungsrechtliche Fragen.


HRM – Human Resources Management – Personalwesen

Unter HRM, Human Resources Management, auf Deutsch Personalwesen, Personalwirtschaft oder Personalmanagement, versteht man einen Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit Arbeit und Personal auseinandersetzt. Im Kern geht es um den zielorientierten Personaleinsatz, d.h. nicht nur die Einstellung von neuen MitarbeiterInnen, sondern auch deren Einsatz zur Erreichung gewisser Unternehmensziele. Ausgerichtet ist das Personalmanagement auf den nachhaltigen Unternehmenserfolg, also die langfristige Werterhaltung und Wertschöpfung. Dazu sind gezielte Maßnahmen und eine Ressourcenplanung im Personalbereich sowie eine geeignete Unternehmenskultur notwendig. Wie dies konkret aussehen soll, wird in der Personalpolitik bestimmt und teilweise auch in einem Unternehmensleitbild festgeschrieben.
Menschen werden im Rahmen des Human Resources Management als Erfolgsfaktoren gesehen, die es so zu führen, motivieren und entwickeln gilt, dass sie zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen.


Initiativbewerbung

Bei der Jobsuche laufen einem nicht immer die passenden Stellenausschreibungen über den Weg. Hat man aber ein bestimmtes Unternehmen im Auge, bei dem man gerne arbeiten möchte, kann man auch selbst den ersten Schritt machen und unaufgefordert Bewerbungsunterlagen an jenes richten. Dies nennt sich Initiativbewerbung oder Blindbewerbung und zeugt von Motivation, Engagement und Eigeninitiative.
Eine Initiativbewerbung hat den Nachteil, dass Sie nicht wissen, ob derzeit überhaupt Bedarf nach neuen Mitarbeiter:Innen besteht. Sie profitieren aber auch davon, keine Mitbewerber:Innen zu haben.


Mentoring

… ist ein Instrument der Personalentwicklung, bei dem eine erfahrene Person (Mentor:In) als Ratgeber fungiert und ihre Erfahrungen oder ihr fachliches Wissen an eine Nachwuchskraft (Mentee oder Protegé) weitergibt sowie Kontakte vermittelt.
Diese Form der Beziehung findet sich nicht nur im Berufsleben, sondern zum Beispiel auch zwischen Doktorand:In und Betreuer:In oder im persönlichen Bereich. Je nachdem werden nicht nur Ausbildung und Karriere, sondern auch Freizeit, Glaube oder Spiritualität thematisiert, um den Mentee in seiner persönlichen oder beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Übrigens: In der griechischen Mythologie war Mentor ein Freund von Odysseus und Erzieher von dessen Sohn Telemach.


Mutterschutz

Mutterschutz bezeichnet gesetzliche Vorschriften zum Schutz von Müttern vor und nach der Geburt eines Kindes. Dazu zählen ein Beschäftigungsverbot vor und nach der Geburt, Kündigungsschutz für Schwangere und Mütter nach der Geburt sowie eine Lohnfortzahlung während des Arbeitsverbotes und darüber hinaus. In Österreich gilt das Mutterschutzgesetz als Rechtsgrundlage.


Networking

Als solches bezeichnet man das aktive Aufbauen und Erweitern sowie die Pflege persönlicher und beruflicher Beziehungen.
Zielorientiertes Networking dient dem Zweck, beruflich voneinander zu profitieren: Die im Beziehungsgeflecht verbundenen Personen halten sich gegenseitig auf dem Laufenden und können aufgrund ihres Netzwerks, manchmal auch unabhängig von ihren Leistungen, ihre Karriere fördern oder sich andere Vorteile verschaffen. Abwertend wurden dafür früher die Begriffe „Freunderlwirtschaft“ oder „Vetternwirtschaft“ verwendet.
Heute funktioniert das Social-Network-Prinzip auch über Onlinecommunitys wie Facebook, LinkedIn und XING.


Praktikum

Der Sinn eines Praktikums ist es, seine bisherigen Kenntnisse zu erweitern oder zu vertiefen, indem man sie praktisch anwendet. Dabei können Sie Ihre eigenen Fertigkeiten mit einbringen, Profis bei ihrer täglichen Arbeit beobachten, interessante Einblicke gewinnen und neue Kontakte knüpfen. Für den späteren Berufseinstieg kann sich dieser Ausflug in die Praxis als äußerst hilfreich erweisen.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Praktika: Pflichtpraktika im Rahmen einer Ausbildung, Volontariate, Ferialarbeitsverhältnisse (Ferienjobs) sowie Praktika nach abgeschlossener (Fach-)Hochschulausbildung, welche jeweils als Arbeitsverhältnis, freies Dienst- oder Ausbildungsverhältnis definiert werden.


Recruiting – Recruitment – Personalbeschaffung

Egal, wie Sie es nennen: Personalbeschaffung, Recruitment oder Recruiting – dieser Teil der Personalwirtschaft deckt den Personalbedarf eines Unternehmens. Die Verantwortlichen versorgen den Betrieb bedarfsgerecht und kostengünstig mit potenziellen Arbeitskräften.
Innerhalb der Personalbeschaffung unterscheidet man zwischen einer langfristigen Perspektive (Employer Brand oder Arbeitgebermarke), dem mittelfristigen Personalmarketing und der kurzfristigen, konkreten Stellenbesetzung, d.h. dem Recruiting im eigentlichen Sinn. Heutzutage findet Recruiting vor allem über elektronische Medien statt.


Professionalisiertes Recruiting

… betreiben entweder spezielle Agenturen oder Headhunter, die von Firmen beauftragt werden, nach geeigneten Mitarbeiter:Innen Ausschau zu halten.


Sabbatical

Als Sabbatical („Sabbatjahr“) wird ein aus den USA stammendes Arbeitszeitmodell für einen längeren Sonderurlaub bezeichnet. Dabei bieten Unternehmen ihren Mitarbeiter:Innen die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit für weniger Entgelt als bisher zu arbeiten, ohne jedoch das Beschäftigungsausmaß zu vermindern. Dafür können sie sich danach eine „Auszeit“ nehmen, während weiterhin das verminderte Entgelt bezogen wird. Während eines Sabbaticals bleiben das Dienstverhältnis und die Pflichtversicherung aufrecht.


Soft Skills

Dabei handelt es sich um alle Charaktereigenschaften und Fähigkeiten, die sich auf die Persönlichkeit eines Menschen und nicht auf sein Fachwissen (= „Hard Skills“) beziehen. Soft Skills lassen sich in soziale Kompetenzen und persönliche Fähigkeiten unterteilen. Die sozialen Kompetenzen (z.B. Kommunikationsfähigkeit, Empathie, Teamfähigkeit) beeinflussen in der Arbeitswelt maßgeblich das Verhältnis zu Kolleg:Innen, Vorgesetzten und Kund:Innen. Persönliche Fähigkeiten hängen hingegen mit der eigenen Herangehensweise und Einstellung zur Arbeit zusammen (Motivation, Organisationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein etc.). Mehr dazu erfahren Sie hier.


Traineeprogramm – Traineeship

In Traineeprogrammen werden vielversprechende Talente (meist HochschulabsolventInnen) in Unternehmen systematisch als vielfältig einsetzbare Nachwuchskräfte (v.a. für Fach- und Führungspositionen) aufgebaut. Dabei durchlaufen Trainees (= Teilnehmer:Innen von Traineeprogrammen/Traineeships) häufig verschiedene Abteilungen eines Konzerns sowie – wenn dieser international tätig ist – Standorte im In- und Ausland. Zudem absolvieren die Kandidat:Innen häufig spezielle Förderprogramme, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen den Erfordernissen des Unternehmens anzupassen. Traineeships dauern im Regelfall zwischen 12 und 24 Monaten.


Überstundenpauschale/All-in-Vertrag

Anstelle der Abgeltung von geleisteten Überstunden kann im Arbeitsvertrag eine Überstundenpauschale vereinbart werden. Diese soll die durchschnittlich anfallenden Überstunden abdecken, also eine bestimmte Anzahl und nicht in unbeschränktem Ausmaß. Die Überstundenpauschale ist ein Bestandteil des Entgelts und darf auch bei durchschnittlich weniger geleisteten Überstunden vom Arbeitgeber nicht einseitig gekürzt oder aufgehoben werden, wenn nichts anderes vereinbart ist.
Bei einem All-in-Vertrag deckt ein Gesamtgehalt pauschal alle Arbeitszeiten (Mehrstunden, Überstunden) ab, auch Aufwandsentschädigungen (Kilometergeld) können darin enthalten sein. Im Unterschied zu einer echten Überstundenpauschale wird im Rahmen eines All-in-Vertrages die Abgeltung dafür als Gesamtbetrag ausbezahlt.
In beiden Fällen dürfen weder mehr Arbeitsstunden geleistet werden als gesetzlich erlaubt noch dürfen diese bei der Entlohnung unter den kollektivvertraglichen Mindeststundenlohn fallen.


Volontariat

Bei einem Volontariat geht es um die Anwendung theoretischen Wissens in der Praxis, ohne dass dies von der Schule oder Ausbildungsstätte als (Pflicht-)Praktikum gefordert wird. So sind Volontär:Innen Personen, die ausschließlich zum Zweck der Erweiterung ihrer praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Betrieb tätig werden. Dabei besteht keine Arbeitspflicht, aber auch kein Entgeltanspruch. Bei einem Volontariat handelt es sich um ein Ausbildungsverhältnis, kein Arbeitsverhältnis. VolontärInnen unterliegen daher auch nicht der Betriebsdisziplin.


Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch ist ein Treffen des potenziellen Arbeitgebers mit möglichen zukünftigen Arbeitnehmer:Innen zum gegenseitigen Kennenlernen. Dabei wird ausgelotet, ob die Person zum Unternehmen bzw. zur offenen Stelle passt wie auch umgekehrt. Einige Tipps, wie Sie beim Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen, finden Sie hier.


Weiterbildung – Erwachsenenbildung

In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es von hoher Relevanz, geistig flexibel zu bleiben und sich auf neue Gegebenheiten einzustellen. Auch hinsichtlich Karriereplanung spielt Weiterbildung eine wichtige Rolle. Unter Weiterbildung versteht man alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die ihre primäre Bildungsphase abgeschlossen und bereits gearbeitet haben.


Work-Life-Balance

Das Ziel einer ausgewogenen Work-Life-Balance ist, Berufs- und Privatleben in Einklang zu bringen. Je nach Lebensalter und -situation hat der Begriff Work-Life-Balance für verschiedene Personen unterschiedliche Schwerpunkte. Diese sind nicht zuletzt abhängig vom individuell bestimmten Sinn des Lebens und der jeweiligen Definition von Glück.
Einerseits können betriebliche Maßnahmen und Vereinbarungen (z.B. über flexible Arbeitsbedingungen und alternative Arbeitszeitmodelle) einen großen Teil zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance beitragen, andererseits liegt es auch im Verantwortungsbereich des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin selbst, für Ausgeglichenheit zwischen den beiden Bereichen zu sorgen. Mehr darüber können Sie auch in unseren Tippslesen!